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Metallpulverspritzguss (MiM)
Das Metallpulverspritzgießen, auch MIM-Verfahren ist die geeignete Technologie, um kleine bis mittelgroße Teile mit komplexen Geometrien herzustellen. Eine Vielzahl von Materialen kann verwendet werden: Rostfreie Stähle, niedriglegierter Stahl, weichmagnetische Werkzeugstahl und keramische Werkstoffe. Da beim MiM auf Montage- und Fügeschritte verzichtet werden, können bei diesem Verfahren schwer zu bearbeitende Werkstoffe, wie z.B. Edelstahl oder Titanlegierungen eingesetzt werden.
Bohrungen, Logos oder Gewinde können präzise in das Bauteil eingearbeitet werden.
Die von unserem Partner eingesetzte Pulvermetall-Spritzguß-Technologie (Metal Injection Moulding) ist ein stark expandierendes Fertigungsverfahren für kleine, präzise und hochstabile Bauteile in Serienproduktion. Es vereint die Formgebungsfreiheit des Kunststoff-Spritzguß mit den Eigenschaften von Metallen. Dadurch ergeben sich nahezu grenzenlose Möglichkeiten hinsichtlich Bauteilgeometrie, Festigkeit, Prozesssicherheit und Qualität. Es werden Konstruktionslösungen realisiert, die mit anderen Verfahren NICHT bzw. NUR unwirtschaftlich herzustellen sind.
Wir können Ihnen sehr wirtschaftlich Bauteile aus Stahl und Edelstahl von 2g bis ca.100g liefern.

Prozessablauf MiM
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Das Materialpulver wird mit dem Bindemittel gemischt.
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Hieraus entsteht das gebrauchsfertige MIM-Material.
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In einer speziellen Druckgussmaschine wir das MIM-Material in die Form gepresst.
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Das Grünteil kann aus der Form entnommen werden.
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Nach dem chemischen- und thermischen Entbinden entsteht das Braunteil.
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Erst nach dem Sintern entsteht das stabile Fertigteil.

Vorteile MiM

Hervorragende Formgebungsmöglichkeiten
Mit dem MIM-Verfahren können selbst Teile mit sehr
komplexen Formen.
ohne oder mit nur geringer Nachbearbeitung hergestellt werden.
Hinterschneidungen lassen sich mit MIM problemlos realisieren.
Sehr gute Materialeigenschaften
Die MIM-Bauteile erreichen eine Dichte zwischen 96-100% und sind
frei von Eigenspannungen.
Dadurch werden Materialeigenschaften erreicht, die sonst nur
bei Teilen vorkommen, die durch Zerspannung aus dem Vollen
gefertigt wurden.
Hervorragende Oberflächenqualität
Die Bauteiloberflächen von MIM-Teilen erreicht eine
Rauigkeit zwischen 0.4 µm bis 3.2 µm, ohne nachfolgende
Oberflächenbehandlung.
Enge Toleranzgrenzen
Das MIM-Verfahren ermöglicht die Einhaltung enger Toleranzen bei
gleichzeitig sehr guter Reproduzierbarkeit. Die Mindesttoleranzen
betragen ± 0,05 mm für Geometrien < 3mm.
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Prüfmöglichkeiten von MIM Teilen
-Elektropolieren
- Passivieren
- Röntgen
-Fluxen
-Ultraschall
-Chemische Analyse
- Zugfestigkeit
Oberflächenbehandlungen
-Strahlen
- Lackieren
-Grundieren
- Eloxieren
- Sandstrahlen
- Verzinken
- Elektropolieren
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